und beliebiges Wiederholen dieser mit 'Klick' auf das Papier bei der gewünschten Stelle:
Märchen von meiner Arbeit sowie Fabeln über das Computergehäuse im tiefen Bücherwald in dem die Hexe Zehpeh Uhh Murphys Zaubergesetze studiert (IT, Programmierung, Java, Eclipse, Netzwerk, Server, Linux,...)
2011-03-09
Livescribe Echo Apps - Ein VideoBlogpost
und beliebiges Wiederholen dieser mit 'Klick' auf das Papier bei der gewünschten Stelle:
2011-02-19
SteelSeriesFactory
- abhängig von der SteelSeries-Bibliothek
- die Einstellung aller Anzeigen kann zentral über eine oder mehrere selbst definierte Klassen verwaltet werden
- diese eigenen Klassen sind ein Model, in welchem man losgelöst von den Grafiken selbst das Persistieren der Attribute implementieren kann
- aus dem Model heraus können unterschiedliche Anzeigen heraus erstellt werden
- das Model muss dazu auch nur eine Teilmenge aller möglichen Einstellungen beinhalten. Fehlen Einstellungen, werden diese auch nicht die entsprechenden Attribute der Anzeige beeinflussen. Gibt es mehr Einstellungen als eine Anzeige unterstützt (nicht jede Anzeige unterstützt ja alle Attribute einer Anderen anzeige) haben entsprechenden Attribute auch keinen Einfluss auf die Anzeige
- zur einfachen Handhabung gibt es eine 'Universal-Anzeige'. Dieses GaugePanel kann die Einstellungen aller Einzel-Anzeigen haben und sich zu jeder Zeit in jede beliebige Einzel-Anzeige verwandeln lassen.
class DashboardPanel extends JPanel{
// unsere 'Universalanzeige' und deren Model
MyOwnModelClass myModel;
GaugePanel dashboardGauge;
...
public DashboardPanel(){
myModel = MyOwnModelClass();
dasbhboardGauge = new GaugePanel(GaugeType.RADIAL, myModel);
add(dashboardGauge);
}
public void setNewDashboardStyle(GaugeStyle style){
// Änderungen an dem GaugePanel werden sofort übernommen
dashboardGauge.setStyle(style);
/* Das ändern des Anzeigen-Stils ist
weitestgehend die einzige Änderung
an der Anzeige selber. Der Rest wird
über das Model gehandhabt. */
}
public void applyChangesFromModelToGauge(){
// Änderungen am Model werden erst nach einem Refresh übernommen
dashboardGauge.refresh();
}
public void setGaugeTitle(String title){
// Beispiel einer Änderung am Model
myModel.setTitle(title);
}
/* schon haben wir eine Anzeige mit
veränderbaren Style, Titel und allen
Attributen welche (z.B. von Außen)
noch an unserem Model geändert
werden können. */
}
Links:
2011-02-03
Livescribe für Designer und Mockings
Achtung: Einen Warnhinweis muss ich vor dem Weiterlesen des Artikels jedoch einläuten. Ich gehöre zur letzten Gruppe, den ambitionierten Smartpen-Nutzern. Inhalt des Artikels ist also nicht ein maßgebendes Design-Ergebnis, sondern Exempel der Möglichkeiten.
Mit einer weiter Auflösung der Gruppierung haben wir dann Zugriff auf die einzelnen Vektorelemente unserer Zeichnungen. Im ersten Versuch habe ich hier ein kleines Mockup einer fiktiven Weboberfläche in Angrif genommen. Schnell einmal die Überschrift ausgewählt, die Linienstärke erhöht und skaliert. Kein Problem!
Der Freiheit bei der Weiterverarbeitung der ursprünglich auf Papier gezeichneten Objekte sind keine Grenzen gesetzt. Hier mein Ergebnis nach wenigen Minuten...
2011-02-02
Livescribe Echo vs. Smartpen - ein erster Vergleich
Fangen wir bei der Ausstattung an, welche doch der erste spürbare Unterschied ist. Gab es zum Pulse noch eine USB-Dockingstation, 3D-Kopfhörer und ein Etui dazu, begnügt sich der technische Inhalt des Echo auf ein Micro-USB-Kabel sowie eine Abdeckung für die Stiftspitze. Das Fehlen eines Etuis ist ein echter Makel. Kümmert man sich nicht selber um ein Etui (welches von Livescribe auch separat angeboten wird), leidet schnell der schöne Klavierlack des Echo. Die 3D-Kopfhörer würde ich nicht wirklich im Standardpaket vermissen. Zumeist reicht die Qualität des internen Mikros aus und ein Nachkauf ist möglich. Und die fehlende Docking-Station? Viel zu groß und eine proprietäre Schnittstelle! Das Standard-Micro-USB Kabel ist hier ein echter Vorteil. Es ist klein, auch für andere Geräte nutzbar und lässt sich überall günstig nachkaufen.
Auch technisch gesehen bietet der USB-Anschluss nur Vorteile. War der Akku des Pulse erschöpft, war man gezwungen ihn zum Laden auf der Docking-Station abzulegen. Beim Echo stöpselt man das Kabel an und kann während des Ladevorganges einfach weiterschreiben. Diverse Applikationen machen sich dies zudem zunutze, um Daten während des Schreibens an den PC zu senden und auszuwerten. Die App 'PaperTablet' lässt den Stift dann als Grafiktablett funktionieren, mit welchem man am PC dann zum Beispiel interaktiv PDF-Dateien beschriften kann.
Auch die Buchse für das Mikrofon ist nun kein proprietärer Anschluss mehr, sondern Standard 3,5mm Klinke. Damit lässt sich jedes herkömmliche Mikrofon an dem Echo anschließen.
Eine weitere technische Finesse des Echo ist die 'LaunchLine'. Dies ist eine Befehlszeile am unteren Rand einer jeden Blockseite, in welcher man Kommandos schreiben kann. Somit kann man einfach den Namen einer App niederschreiben und durch integrierte Handschrifterkennung startet der Echo die App automatisch. Somit muss man sich nicht erst mühsam durch das Menü hangeln.
Der Echo ist in elegantem Klavierlack gehalten und von der Ergonomie rundum erneuert worden. Das Handteil besteht aus robustem, satiniertem, harten Gummi und ist wesentlich schlanker und angenehmer zu fassen als beim Pulse. Angenehmer wird das Schreibgefühl auch dadurch, dass der Stift insgesamt leichter ist und das Gewicht leicht nach hinten fällt. So sitzt der Stift schön zwischen Daumen und Zeigefinger. Auch rollt der Echo durch seine leicht ovale Form am Hinterteil nicht mehr einfach vom Tisch.
Ein entscheidendes Fazit kann und möchte ich an dieser Stelle nicht geben. Ich habe mit beiden Smartpens gearbeitet. Da beide Stifte wunderbar den Kern der Anforderungen (Schreiben und Audioaufzeichnung) erfüllen, muss man für sich selber abschätzen ob man für die genannten technischen Finessen etwas mehr Geld ausgeben möchte.
Livescribe Echo Smartpen - Test for Starters
- eine zweite Mine zum Austausch
- ein Mini-USB Kabel zur Verbindung mit dem PC
- eine Verschlusskappe und noch eine extra als Ersatz
- eine interaktive (!) Bedinungsanleitung (der Smartpen hat ja einen Lautsprecher, über welchen er auch vorlesen kann)
- eine Broschüre für weitergehende Tips und Tricks
- ein erstes 50 Seitiges Starter-Notizbuch
... sowie die interaktive Anleitung, welche aus vier schmalen Seiten besteht und einfach Spaß macht.
Die Software lässt sich problemlos installieren, der Stift wird erkannt und der Nutzer durch ein paar wenige Dialoge geführt. Anschließend sieht man übersichtlich seine Notizbücher (also das erste Starter-Notebook) sowie alle darin beschriebenen Seiten verwaltet. Auch dient die Software als Arbeitsplattform, also zum Nachlesen und reinhören in die eigenen Pencasts (= Bild & Ton). Ein absoluter Pluspunkt der Software ist die Textsuche im eigenen Schriftbild. Als Informatiker und 10-Finger-Tastaturhacker will ich nicht behaupten, dass meine Handschrift von bemerkenswerter Qualittät und Lesbarkeit ist. So war ich erstaunt, dass die Suche mir doch recht präzise Ergebnisse liefert.